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Medebach ist...

die Kernstadt Medebach

Die Kernstadt Medebach

Medebach - Starke Wirtschaft

Als alte Hansestadt ist Medebach noch heute in vielen Traditionen verwurzelt. Die Bürger sind mit Leib und Seele dabei, die Bräuche und althergebrachte Handwerkskunst am Leben zu halten. Die Kernstadt hat ca. 4.700 Einwohner.

Durch die Ansiedlung eines Ferienparks konnten im Jahr 1994 zahlreiche neue Arbeitsplätze geschafften werden. Ab Mitte der 1990er Jahre gelang es darüber hinaus, im Gewerbegebiet „Holtischer Weg" 18 Gewerbebetriebe mit rund 600 Arbeitsplätzen anzusiedeln. Aktuell gibt es 2.500 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte im Stadtgebiet. Die Medebacher Unternehmen und Gewerbebetriebe schaffen jedes Jahr weitere Arbeitsplätze, ebenfalls konnten Neuansiedlungen verzeichnet werden. 

Somit kann die Hansestadt neben einem starken Tourismus auch in der Industrie und dem Handwerk eine positive Entwicklung vorweisen.

Mehr Infos: www.medebach.de

... und seine Dörfer 

Berge

Die Kernstadt Medebach

380-472 m ü.NN

Zum Ortskern Medebach: 5 km 

Mehr Infos: www.erlebnisscheune-berge.de

Medebachs "kleine Schwester"

Das Wanderparadies Berge liegt idyllisch inmitten von Wiesen und Wäldern. Neben wunderschönen Fernsichten und Wanderwegen der besonderen Art, bietet  der Ort ein altes Backhaus, eine kleine Barockkirche aus dem Jahre 1699, einen Kinderspielplatz und eine Erlebnisscheune, in der verschiedene Veranstaltungen geboten werden. „Berger Panorama“ kann der Naturliebhaber  auf den Rundwanderwegen, wie dem Wanderweg der  Sprüche und Weisheiten (B3) oder dem Wanderweg  des „Deutschen Volksliedes” (B2), erkunden.

Deifeld-Wissinghausen

Die Kernstadt Medebach

500 m ü.NN

Zum Ortskern Medebach: 11 km

Mehr Infos: www.deifeld.de

Die beiden Fachwerk-Dörfer im idyllischen Dittelsbachtal

Eingebettet zwischen Fichten- und Buchenwäldern liegen die Ortsteile Deifeld & Wissinghausen. Der erstmals 1237 urkundlich erwähnte Ort Deifeld beheimatet eine der ältesten Kirchen des Sauerlandes. 

Das Ortsbild wird geprägt durch den historischen Dorfplatz und verschiedene denkmalgeschütze Fachwerkhäuser. Im „alten Backhaus” kann man die Kunst des Brotbackens mehrmals im Jahr erleben. 

Auf gut beschilderten Wanderwegen rund um die Dörfer (z.B. dem Bildstockwanderweg) genießen Naturliebhaber die Landschaft.

Dreislar

Die Kernstadt Medebach

420-570 m ü.NN

Zum Ortskern Medebach: 8 km

Mehr Infos: www.dreislar.de 

Das Bergbaudorf südlich von Medebach

Zwischen Linsenberg, Ziegenberg und dem Rüggen

Bunte Wiesen mit Kühen und Ziegen, bizarre Nieder- und Mittelwälder und schmucke Fachwerkhäuser bestimmen das Ortsbild des typischen Mittelgebirgsdorfes. Im Schwerspatmuseum tauchen die Besucher in 4,6 Milliarden Jahre Erdgeschichte sowie in die Geschichte des Dreislarer Bergbaus ein. Nach einer geführten Kräuterwanderung oder einer Tour hinauf zum Gipfelkreuz „Opolt”, lässt es sich am Wellnessrastplatz „im Schwinkel” wunderbar rasten und relaxen. „Natürlich Dreislar“ heißt seine Gäste herzlich willkommen!

Düdinghausen

Die Kernstadt Medebach

500-750 m ü.NN

Zum Ortskern Medebach: 9 km

Mehr Infos: www.düdinghausen-hsk.de

 

Geologisch-historische Grenz-welten im Norden Medebachs am Fuße des Kahle Pön

Das alte Grenzdorf Düdinghausen wurde bereits 1107 urkundlich erwähnt und besticht durch seinen historischen Dorfkern mit einer denkmalgeschützten Kirche und einem Drechselmuseum mit Vorführungen. Ein besonderes Erlebnis bieten zwei Premiumwanderwege: der Naturweg „Kahle Pön“ mit fantastischer Weitsicht und der „Geologische Rundweg” mit mehreren Steinbrüchen auf dem Weg.

Im Winter lädt der kleine Ski- und Rodellift im „Sührendahl” Familien und Anfänger zum entspannten Winterspaß ohne langes „Schlange stehen” ein.

Glindfeld

Die Kernstadt Medebach

390 m ü.NN

Zum Ortskern Medebach: 3 km

 

Das winzige Dorf am Fuße der Glindfelder Berge

Wer in der Ferienregion Medebach Urlaub macht, sollte es nicht versäumen, den kleinen Ort Glindfeld zu besuchen. Wenn man den „heiligen“ Berg „Kahlen” überquert, gelangt man an die alten Mauern des ehemaligen Klosters Glindfeld. Auf Gut Glindfeld finden etwa einmal im Monat Konzerte des „Kulturring Medebach e.V.” statt. Die Kapelle St. Laurentius in der Mitte des Ortes lädt ein, kurz innezuhalten.

An der SGV-Hütte mit ihrem Tretbecken können Wanderer rasten und sich die Füße im Wasser kühlen, bevor sie zu den riesigen alten Douglasien gelangen.

Küstelberg

Die Kernstadt Medebach

666 m ü.NN

Zum Ortskern Medebach: 9 km

Mehr Infos: www.kuestelberg.de

 

Das Höhendorf am Fuße des Schloßbergs

Küstelberg ist der höchstgelegene Ferienort im Stadt- gebiet. Alpine Skimöglichkeiten finden Sie im „Familien- Skigebiet Schloßberg”. 

Der heutige Dorfmittelpunkt wird geprägt durch die St. Laurentiuskirche und das älteste Gebäude des Ortes, das „Haus Ewers”. Auf Informations- tafeln können interessante Begebenheiten der Vergangenheit nachgelesen werden. Neben dem Rothaarsteig, dem „Weg der Sinne”, laden auch der Sauerland-Höhenflug, der Medebacher Bergweg, der Kleinbahnweg, sowie örtliche Rundwanderwege zum Erlebniswandern ein.

Medelon

Die Kernstadt Medebach

380-750 m ü.NN

Zum Ortskern Medebach: 5 km

Mehr Infos: www.medelon.de

 

Im malerischen Orketal

Der zweitgrößte Urlaubsort in der Ferienregion Medebach.

Medelon, im schönen Orketal, bietet mit seinen gepflegten Grünanlagen Entspannung pur. Auf dem Naturweg „Gewässerpfad Orke“ kommen Klein und Groß, immer am Bach entlang, auf ihre Kosten. Medelon kann sich auf eine keltische Vergangenheit berufen, die sich sogar in Namen widerspiegelt: „Mede” vom keltischen „maidh” bedeutet Wiese, „lon” bedeutet Ort: Medelon – der Wiesenort.

In individuellen Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Restaurants können Gäste die Sauerländer Gastlichkeit genießen.

Oberschledorn

Die Kernstadt Medebach

420 m ü.NN

Zum Ortskern Medebach: 6,5 km

Mehr Infos: www.oberschledorn.de

 

Größter Ortsteil von Medebach

Im Tal des Flusses „Wilde Aa“ liegt, eingebettet zwischen Wiesen und Wäldern, das Künstlerdorf Oberschledorn. 

In der Dorfmitte ist „KUMA”, das Kultur- und Malzentrum. Hier erlebt man Kunst und Kultur mit allen Sinnen. Neben einer Ausstellung und einem Café gibt es kreative Angebote für Kinder und Erwachsene und eine interaktive Führung.

Die Farbenglanzkirche gegenüber lädt Besucher zum Innehalten ein. Alle zwei Jahre findet zur Adventszeit der Christkindelmarkt in Oberschledorn, der Geheimtipp im Sauerland, statt.

Referinghausen

Die Kernstadt Medebach

450 m ü.NN

Zum Ortskern Medebach: 9,5 km

Mehr Infos: www.referinghausen.de

 

Das „Q-Dorf“ – hier gibt’s mehr Kühe als Einwohner

Das Q-Dorf Referinghausen (Q steht hier für Qualität) bietet seinen Besuchern einen Milchweg mit 8 Erlebnisstationen, einen Abenteuerspielplatz mit kleinem Tiergehege, einen Grillplatz und ein Feuchtbiotop. Kulturinteressierte sind in der Heimatstube bestens aufgehoben.

Außerhalb des Dorfes liegt „Niggenhuses Steinbruch” (im „Geopark Grenzwelten”). Hier üben die Nighthunters-Referinghausen e.V ihren 3D-Bogenschießsport aus und laden auch zu Schnupperkursen ein. Referinghausen – klein, aber oho!

Titmaringhausen

Die Kernstadt Medebach

500 m ü.NN

Zum Ortskern Medebach: 12 km

Mehr Infos: www.titmaringhausen.de

 

Hoch im Norden des Stadtgebiets

Hier endet die Autostraße.

Am Fuße des „Hohen Pön“ liegt das verträumte Titmaringhausen mit seinem wunderschönen Fresenhof (1708) mit Speicher (1658) in der Ortsmitte. Der naturräumlich besonderen Lage hat der Ort auch seine Bezeichnung als „Ende der Welt” zu verdanken.

Denn hier endet tatsächlich die Autostraße! Ob am Grillplatz, Tretbecken, Angelteich, Sportplatz oder der schönen Dorfmitte – in Titmaringhausen kann man den Urlaub bestens genießen! Titmaringhausen – alles andere als „das Ende der Welt”.

Auf gut beschilderten Wanderwegen rund um die Dörfer (z.B. dem Bildstockwanderweg) genießen Naturliebhaber die Landschaft.